effect and duration of co2 laser resurfacing  Principle

Die Wirkung und Dauer der CO2-Laser-Oberflächenerneuerung

CO2-Laser-Resurfacing liefert kurze, konzentrierte Strahlen einer Lichtwellenlänge, die die Hautoberfläche verdampfen, gezielt Wassermoleküle angreifen und in tiefere Gewebeschichten eindringen, um die Kollagenproduktion anzuregen. Dadurch werden tiefe Narben, feine Linien und Verfärbungen reduziert.

Die Ergebnisse dieser Behandlung sind sofort sichtbar und verbessern sich in den Wochen nach dem Eingriff weiter.

Wirkung

Ein Kohlendioxidlaser sendet einen Strahl hochenergetischen Lichts aus, der vom Wasser in der Haut absorbiert wird. Die Hitze des Lasers zerstört die Epidermis und das darunter liegende Hautgewebe und hinterlässt eine jugendlichere Hautstruktur. Der Laser regt außerdem die Kollagenproduktion an, was zu einer strafferen und festeren Haut führt. Das Ergebnis ist eine sichtbare Reduzierung von Falten und feinen Linien nach einigen Wochen der Genesung.

Eine CO2-Laser-Erneuerung kann auch ungleichmäßige Hautpigmentierung, Sommersprossen und Altersflecken verbessern. Es hilft, Rosacea-Schübe zu reduzieren und das Erscheinungsbild von Narben aufzuhellen. Das Verfahren reduziert außerdem das Erscheinungsbild von Poren und beseitigt feine Linien im Gesicht. Es kann mit anderen kosmetischen Eingriffen wie einem Facelift oder einer Blepharoplastik kombiniert werden.

Der Laserstrahl wird in einem kreisförmigen Muster abgegeben, das auf einen kleinen Bereich der Haut zielt. Der Dermatologe oder Schönheitschirurg verwendet eine Kombination aus Lokalanästhesie und Sedierung, um Schmerzen vorzubeugen und sicherzustellen, dass Sie sich während der Behandlung wohl fühlen. Anschließend bewegt der Dermatologe oder Schönheitschirurg den Laserstab mehrmals über den Zielbereich.

Während der Behandlung tragen Sie eine Schutzbrille, um Ihre Augen vor dem Laserlicht zu schützen. Das Verfahren ist relativ schmerzlos, das Ausmaß der Beschwerden hängt jedoch von der Tiefe der Laserbehandlung und Ihrer individuellen Schmerztoleranz ab.

Nachdem die Laserbehandlung abgeschlossen ist, trägt Ihr Hautarzt oder Schönheitschirurg eine schützende Salbe auf den Bereich auf. Die Salbe hilft, die Bildung von Schorf auf der Haut während der Erholungsphase zu verhindern. Während des Genesungsprozesses ist es wichtig, die Nachsorgeanweisungen Ihres Hautarztes oder Schönheitschirurgen zu befolgen und ein Reiben oder Kratzen des Bereichs zu vermeiden. Die Haut wird einige Wochen lang rosa oder rot sein, aber nach und nach nimmt sie Ihren natürlichen Hautton an.

Nach der Laserbehandlung wird die Haut zwei bis drei Wochen lang nässen und Sie müssen den Bereich vier- bis fünfmal am Tag reinigen und eine Salbe auftragen. Milien, kleine weiße Zysten, können während der Heilung in den behandelten Bereichen auftreten. Wenn Sie eines dieser Symptome bemerken, sollten Sie sich umgehend an Ihren Hautarzt oder Schönheitschirurgen wenden.

Dauer

Der bei der CO2-Laser-Hauterneuerung verwendete Kohlendioxidlaser erwärmt die äußere Hautschicht, um Wassermoleküle zu verdampfen, wodurch beschädigte Zellen entfernt und die Kollagenproduktion angeregt werden. Dies hilft dem Körper, die Haut zu regenerieren und feine Linien und Fältchen zu reduzieren. Nach einer Reihe von Behandlungen erscheint die Haut gesünder und jugendlicher. Die Ergebnisse halten in der Regel etwa ein Jahr an, bevor sich neue Falten und feine Linien bilden.

Wenn der Eingriff von einem zertifizierten kosmetischen Chirurgen oder Dermatologen durchgeführt wird, ist er relativ sicher und effektiv. Allerdings sollte man seinen Schönheitschirurgen sorgfältig auswählen. CO2-Laser eignen sich auch zur Behandlung präkanzeröser aktinischer Keratosen und Hautkrebs im Frühstadium. Darüber hinaus kann ein Arzt diese Technologie verwenden, um tiefere Narben zu behandeln und einem Patienten, der sich einem Facelift unterzieht, zu einem natürlicheren Aussehen zu verhelfen.

Bei einer CO2-Laser-Hauterneuerungsbehandlung richten Ärzte den konzentrierten Kohlendioxidstrahl des Lasers auf die Haut des Patienten. Der Laser konzentriert sich auf die Wassermoleküle in der Haut und erzeugt eine kontrollierte Verletzung. Die Haut reagiert auf diese Verletzung mit der Bildung einer dicken Kollagenschicht, die die Haut glättet und ihr ein jugendlicheres Aussehen verleiht.

Nach einer CO2-Laser-Erneuerungsbehandlung muss ein Patient zwei Wochen lang mit Rötungen rechnen. Während dieser Zeit ist es wichtig, sich von der Sonne fernzuhalten und regelmäßig einen Breitband-Sonnenschutz aufzutragen, um zu verhindern, dass sich die Rötung in eine Hyperpigmentierung verwandelt. Darüber hinaus sollten Patienten ihre Haut während dieser Zeit häufig mit Feuchtigkeit versorgen, um sie mit Feuchtigkeit zu versorgen und ein Austrocknen und Schuppenbildung der Haut zu verhindern.

Die CO2-Laser-Oberflächenerneuerung ist deutlich weniger schmerzhaft als die chirurgische Dermabrasion und hat eine kürzere Erholungsphase. Tatsächlich erfolgt die Genesung viel schneller durch den Einsatz von fraktionierten CO2-Lasern, die es Ärzten ermöglichen, nur einen Teil der Hautoberfläche und nicht die gesamte oberste Schicht zu entfernen.

Obwohl viele Patienten hervorragende Ergebnisse mit der CO2-Laser-Oberflächenbehandlung erzielt haben, ist es wichtig zu bedenken, dass die Ergebnisse nicht dauerhaft sind. Um Ihr jugendliches Aussehen zu bewahren, müssen Sie den Vorgang wahrscheinlich wiederholen.

Risiken

Die CO2-Laser-Erneuerung gilt allgemein als sicher. Allerdings können Komplikationen auftreten. Dazu können Infektionen und Veränderungen der Hautpigmentierung (Hyper- oder Hypopigmentierung) gehören. Patienten mit den Fitzpatrick-Hauttypen I und II erzielen typischerweise die besten Ergebnisse mit der CO2-Laser-Oberflächenbehandlung. Dies liegt daran, dass diese Personen weniger Melanozyten haben und weniger wahrscheinlich eine Hyperpigmentierung als Folge einer Entzündung nach der Behandlung entwickeln.

Die Krankengeschichte eines Patienten hilft auch dabei, festzustellen, ob eine CO2-Laser-Oberflächenbehandlung für ihn geeignet ist oder nicht. Personen mit einer Vorgeschichte von Psoriasis, Dermatitis oder Rosacea sollten diese Behandlung nicht erhalten. Auch Patienten, die innerhalb der letzten 12 Monate orales Isotretinoin eingenommen haben, sind keine guten Kandidaten für dieses Verfahren.

Während der CO2-Laserbehandlung wird der Arzt ein örtliches Betäubungsmittel oder Beruhigungsmittel anwenden, um Schmerzen vorzubeugen. Wenn die Oberflächenerneuerung groß ist, erhält der Patient eine Vollnarkose, damit er während des Eingriffs schlafen kann. Anschließend bewegt sich der Dermatologe oder Chirurg mit dem Laserstab über die Hautoberfläche, verdampft die Epidermis und sorgt dafür, dass in den beschädigten Bereichen neues Kollagen wächst. Dadurch werden feine Linien und Fältchen sowie Dehnungsstreifen gemindert.

Nach der Behandlung erscheint die Haut rot und geschwollen, dies ist jedoch eine normale Reaktion. Mit der Zeit nimmt die Farbe wieder ihre ursprüngliche Farbe an und die Schwellungen sollten verschwinden. Bei einigen Patienten kann es auch zu Milien kommen, die durch kleine Beulen auf der Hautoberfläche gekennzeichnet sind. Diese Beulen werden durch die Ansammlung abgestorbener Hautzellen verursacht und reagieren normalerweise auf eine spezielle Creme. Weitere mögliche Nebenwirkungen der CO2-Laser-Oberflächenbehandlung sind eine Reaktivierung des Herpes-simplex-Virus und bakterielle Infektionen. Diese lassen sich in der Regel leicht mit antiviralen Medikamenten und Antibiotika behandeln, die vor und nach dem Eingriff verabreicht werden. Personen, die zur Bildung von Keloidnarben neigen, sollten diese Behandlung nicht durchführen lassen, da der Laser das Wachstum dieser unschönen Narben anregen kann. Schließlich sollten Personen mit Vorerkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes keine Laserbehandlung erhalten, da die thermische Schädigung des Gewebes diese Probleme verschlimmern könnte. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Erkrankung mit Blutungen oder Schwellungen einhergeht.

Erholung

CO2-Laser-Resurfacing entfernt oberflächlich geschädigte Haut und fördert das Wachstum neuen Kollagens. Das Ergebnis ist eine glattere Hautstruktur und weniger Falten. Es hilft auch, schlaffe Haut und Narbenbildung zu reduzieren. Im Gegensatz zu Dermabrasion oder chemischen Peelings sind bei diesem Verfahren keine schmerzhaften Extraktionen erforderlich.

Bei Patienten mit dunklerer Haut kann die Laserbehandlung zur Oberflächenerneuerung zu Hyperpigmentierung führen. Der Grund dafür ist, dass die Laserstrahlen in die Haut eindringen und eine kontrollierte thermische Schädigung des Wassers in den Hautzellen hervorrufen. Dies kann dazu führen, dass die Haut reagiert und Pigmente aus den betroffenen Zellen freisetzt. Hyperpigmentierung ist in der Regel vorübergehend und Bleichcremes können verwendet werden, um die Lösung des Problems zu beschleunigen.

Bei einer CO2-Laserbehandlung wird ein Betäubungsmittel auf die Haut aufgetragen, um Schmerzen und Beschwerden vorzubeugen. Anschließend bewegt der Dermatologe oder Chirurg den Laserstab über die zu behandelnden Hautbereiche. Bei einer umfangreicheren Oberflächenerneuerung kann der Patient während des gesamten Eingriffs unter Vollnarkose stehen.

Nach dem Eingriff fühlt sich die Haut einige Tage lang rau an und sieht möglicherweise sonnenverbrannt aus. Um die Heilung zu unterstützen, ist es wichtig, die Anweisungen des Dermatologen oder Chirurgen zur Hautpflege nach der Behandlung zu befolgen. Mit der Zeit trocknet die Haut aus, schuppt ab und hinterlässt einen rosafarbenen, gesund aussehenden Teint.

CO2-Laser-Resurfacing kann zahlreiche kosmetische und medizinische Hautprobleme behandeln, darunter sichtbare Zeichen der Hautalterung, ungleichmäßiger Hautton, Falten, Dehnungsstreifen, Narbenbildung und Sonnenschäden. Es kann sogar dazu beitragen, das Auftreten bestimmter Krebsarten zu reduzieren. Wenn sie von einem erfahrenen Dermatologen oder Chirurgen durchgeführt wird, kann sie auch zur Verbesserung der Ergebnisse anderer medizinischer Eingriffe eingesetzt werden.

Im Vergleich zu den ursprünglichen CO2-Lasern, die vollständig ablativ waren und die oberste Hautschicht abstreiften, sind die heutigen fraktionierten CO2-Laser komfortabler und erfordern weniger Ausfallzeiten. Abhängig von der Behandlung und ihrer Tiefe können Sie mit Rötungen bis zu sechs Wochen rechnen, da die geschädigte Haut abheilt. Der beste Weg, dies zu minimieren, besteht darin, Sonneneinstrahlung zu vermeiden und während der Genesung einen Breitband-Sonnenschutz zu verwenden.